Wenn du gesehen werden willst, musst du dich abheben.

Das gilt nicht nur offline – sondern auch online.

Der nachhaltigste Weg, das zu tun, ist mit einem Blog. 

Denn Blogartikel ziehen langfristig Besucher:innen auf deine Website. Tag für Tag. Monat für Monat. Jahr für Jahr. Jahrzehnt für Jahrzehnt (okay, das ist vielleicht etwas hoch gegriffen…).

Damit das gelingt, brauchst du drei Dinge: SEO-Wissen, Schreib-Know-How und eine Meeeenge Zeit. Denn ein Blogartikel schreibt sich nicht einfach so. Nein, auch nicht, wenn du dir von der KI unter die Arme greifen lässt.

Dafür zahlt sich der Aufwand umso mehr aus:

Die durchschnittliche Lebensdauer von Blogartikeln beträgt zwei Jahre (!). Ein Instagram-Post “lebt” dagegen nur wenige Stunden (wenn überhaupt), bevor er für immer in der Masse untergeht.

Bleibt die Frage aller Fragen: Blogartikel schreiben lassen – oder doch lieber selber schreiben?

In diesem Blogartikel erfährst du, wann du das Schreiben von Blogartikeln auslagern solltest. Außerdem verrate ich dir die Vor- und Nachteile vom Auslagern deiner Texte und welche verschiedenen Möglichkeiten es gibt, hochwertigen (!) Content erstellen zu lassen. 

Wann du das Schreiben von Blogartikeln unbedingt auslagern solltest…

Falls mindestens einer dieser Punkte auf dich zutrifft, lautet meine klare Empfehlung: Mach dich am besten noch heute auf die Suche nach einer professionellen Texterin… 

  • du weißt nicht, worüber du schreiben sollst und hast keine Ahnung, wie du deine Blogartikel zu einem echten „Hit“ machen kannst
  • du hast keinen blassen Schimmer von SEO
  • es fällt dir schwer, die richtigen Themen und Worte zu finden
  • während des Schreibens träumst du den Großteil der Zeit von Aufgaben, die du gerade viel lieber erledigen würdest

Blogartikel schreiben lassen: Die 5 wichtigsten Vorteile

Je mehr (hochwertige!) Inhalte dein Blog enthält, desto interessanter ist er für deine Leser:innen. Regelmäßig geniale Inhalte zu erstellen ist jedoch kein Zuckerschlecken – besonders wenn dir das Texten nicht im Blut liegt. Und du so viele andere Dinge um die Ohren hast, in die du deine kostbare Zeit lieber stecken würdest.

Da ein Blog für Unternehmen mittlerweile ein Must-Have ist, setzen deshalb viele Firmen darauf, ihre Blogartikel schreiben zu lassen. Hier einige Vorteile, die das Auslagern von Blogtexten für dich haben kann: 

Du sparst wertvolle Zeit.

Denn bis ein einzigartiger, unterhaltsamer Text steht, können einige Stunden vergehen. (Wenn du das selbst mal versucht hast, weißt du ja, wovon ich rede…) Diese Zeit sparst du dir, wenn du deine Blogartikel von einer professionellen Texterin schreiben lässt.

Du schärfst deine Positionierung.

In der Regel startet der Schreibprozess mit einem Briefing. Ist dieses Briefing gut, geht es dabei unter anderem auch um deine Positionierung, dein Alleinstellungsmerkmal und deine Zielgruppe(n). Das wiederum verschafft dir mehr Klarheit über dein Unternehmen und dein Angebot.

Du profitierst vom Texter-Know-How.

Denn die Expertise einer professionellen Texterin lässt sich nicht mit etwas Internetrecherche oder ein paar Schreibübungen aufholen.

Deine Website wird zum Kundenmagneten.

Deine zukünftigen Texte sorgen dafür, dass du für die nächsten Jahre online gefunden wirst und somit mehr und mehr potenzielle Kund:innen auf deiner Website landen.

Du hast die Gewissheit, dass du auf dem richtigen Weg bist.

Mit einer professionellen Texterin an deiner Seite hat das ständige Grübeln, ob du alles richtig machst, ein Ende. Du fühlst dich wieder sicher. Und kannst dich auf Aufgaben fokussieren, die dir viel mehr liegen. Außerdem hast du einen Textprofi an deiner Seite, an den du dich in Zukunft wenden kannst.

Blogartikel schreiben lassen: Nachteile, die du kennen solltest…

Der wohl größte „Nachteil“, den du auf dem Radar haben solltest, bevor du dich dazu entscheidest, das Schreiben von Blogartikeln in professionelle Hände zu geben:

Eine Texterin kostet Geld.

Außerdem ist die Zusammenarbeit mit einer Texterin (vor allem zu Beginn) zeitaufwändig. Du musst Zeit in die Planung investieren, dich absprechen und bist insgesamt weniger spontan.

Ein weiterer Nachteil (den du allerdings schon kennen wirst, wenn du in der Vergangenheit schonmal Tätigkeiten ausgelagert hast): Du musst Kontrolle abgeben. Wenn du deinen Blogartikel schreiben lässt, gibst du die Kontrolle über deren Inhalt ab. Klar, du kannst die Themen mitbestimmen und am Ende nochmal über den Artikel drüberlesen. Doch wenn du dich auf andere Themen fokussieren möchtest, kommst du nicht drumherum, deiner Texterin überwiegend freie Hand zu lassen.

Und – last but not least: Es kann dauern, bis du eine Texterin findest, die deine Anforderungen erfüllt. Denn geniale Texterinnen wachsen nunmal nicht auf Bäumen…

Diese Fragen solltest du dir vorab stellen

Damit dein Blog – und die Zusammenarbeit mit der Texterin deiner Wahl – ein voller Erfolg wird, solltest du dir bereits vor Beginn der Zusammenarbeit die folgenden Fragen beantworten:

 

  • Was möchtest du mit deinem Blogartikel erreichen?
  • Wieviel Budget hast du zur Verfügung?
  • Wer soll welche Aufgaben übernehmen? Möchtest du zum Beispiel weiterhin für die Recherche verantwortlich sein oder soll deine Texterin diesen Teil erledigen? Wer wählt die Bilder aus? Wer stellt den Artikel in WordPress ein?
  • Wer ist deine Zielgruppe? Welche Bedürfnisse, Interessen und Schmerzpunkte haben deine Wunschkund:innen?
  • Welches Wording möchtest du in deinen Blogartikeln nutzen? Welche Wörter sollten unbedingt und welche auf keinen Fall in den Texten auftauchen?
  • Welche Keywords möchtest du in deinen Blogartikeln verwenden? Wofür möchtest du über Google gefunden werden?
  • In welchem Turnus sollen die Blogartikel in Zukunft veröffentlicht werden?

Texterin vs. Texter-Plattform vs. Agentur

Wenn Du Dich dafür entscheidest, Blogartikel schreiben zu lassen, gibt es drei übliche Wege, die du gehen kannst.

Variante 1: Du arbeitest mit einer Freelance-Texterin zusammen.

Diese findest du zum Beispiel über dein Netzwerk sowie Google, Facebook, LinkedIn & Co.

Für die Beauftragung von Freelancer:innen spricht der direkte Kontakt. Andererseits kann die Suche nach der richtigen Texterin aufwändig sein (doch es lohnt sich – glaub mir). 

Variante 2: Texter-Plattformen

Texter-Plattformen ermöglichen eine einfache Abwicklung und bieten Texte in der Regel zu deutlich geringeren Preisen an, als Freelancer:innen. Dafür ist der Kontakt oft sehr unpersönlich und die Qualität der Texte leidet.

Variante 3: Agenturen

Alternativ kannst du auch eine Text-Agentur beauftragen. Diese haben häufig ein Team von erfahrenen Schreiber:innen, die in der Lage sind, qualitativ hochwertige Inhalte für Dich zu erstellen. Dadurch haben sie häufig auch sehr kurzfristig Kapazitäten. Eine praktische aber kostspielige Variante.

Du hast es satt, ständig neuen Content zu erstellen?

Dann bist du bei mir an der richtigen Adresse.

Ich schreibe dir Blogartikel, die mehr Besucher:innen auf deine Website ziehen und bei Google besser gefunden werden. Dabei übernehme ich dir Konzeptionierung, Recherche, Content-Erstellung und Optimierung deines Blogs. 

Wer schreibt da?

Hi! Ich bin Jacki. 28 Jahre alt, Mama einer kleinen Tochter – und seit knapp 5 Jahren als selbstständige Content Marketing Managerin am Werk.

Vom beschaulichen Halle an der Saale aus zaubere ich Podcast-Texte, Newsletter und Blogartikel, entwickle Social-Media-Konzepte und erstelle clevere Werbekampagnen.

Meine Mission: Ambitionierte Selbstständige und Unternehmer:innen – wie dich – dabei zu unterstützen, durch bessere Texte online sichtbarer zu werden, mehr Kund:innen zu gewinnen und dir eine treue Leserschaft aufzubauen.

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